Wie du motiviert bleibst

Ich bin zwar sportbegeistert, aber auch mich überkommt manchmal die Unlust. Es kann dann sein, dass ich zwei Monate lang sehr motiviert war und ständig Sport getrieben habe, dann aber schleichend die Motivation nachlässt: Zuerst lässt man ein Training die Woche ausfallen, dann zwei, dann drei- und plötzlich sitzt man mit einer Tüte Chips auf der Couch und möchte gar nicht vor die Tür.

Mittlerweile habe ich diese extremen Tiefphasen nicht mehr. Natürlich fällt es manchmal schwer und ich zwinge mich dann auch nicht, Sport zu machen, aber ich habe einige Techniken gefunden, mit denen ich mich dennoch wieder motivieren kann, statt dann irgendwann ganz aufzugeben.

Andere Sportart

Wenn ich jeden Tag laufen gehe, vergeht mir irgendwann im wahrsten Sinne der Spaß daran. Wir brauchen Abwechslung in unserem Leben, das gilt also auch für den Sport. Ich suche mir dann entsprechend Alternativen, die mich bei Laune halten: Ich gehe dann zum Beispiel schwimmen oder mache Yoga, um ein bisschen Abwechslung zu haben. Auch eine neue Sportart auszuprobieren, macht Spaß und motiviert.

So könnt ihr immer von einer zur anderen Sportart wechseln, verschiedene Sportarten geben außerdem auch ein unterschiedliches Gefühl. Nach dem Yoga bin ich zum Beispiel entspannt, wenn ich dagegen eine Stunde schwimmen gehe, ist mein Körper zwar auch angenehm entspannt, dafür aber auf völlig andere Art beansprucht und ich falle nur noch müde ins Bett.

Fotos

Auch diese Technik funktioniert für mich sehr gut: Ich habe regelmäßig Fotos von mir gemacht und mache das noch immer, denn so kann ich meinen Fortschritt sehen. Dann sehe ich mir an, wie ich vor zwei Jahren noch aussah- und schon bin ich wieder motivert, denn so unsportlich möchte ich nicht wieder sein.

Nicht nur die eigenen Bilder motivieren aber, auch andere Sportler inspirieren mich. Wenn ich zum Beispiel auf Instagram bin und die ganzen trainierten und fitten Körper sehe, dann möchte ich auch direkt ins Fitness-Studio.